Die Schüler*innen, die unser Gymnasium mit Aufbauzug besuchen, sollen sich selbstbewusst in der Welt bewegen können. Daher werden die Jugendlichen nicht nur auf ein Studium an der Hochschule bzw. eine Berufsausbildung vorbereitet, sondern vielfältig in ihrem Werdegang unterstützt.

Eine Besonderheit unserer Schule ist, dass Schüler*innen mit und ohne Hörschädigung gemeinsam mit- und voneinander lernen. Für Schüler*innen, die keinen Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot haben, bieten wir einzelne Schulplätze.

Das macht uns aus:

• Mehr Zeit zum Lernen – neunjähriger Weg zum Abitur
• Gemeinsamer Unterricht in kleinen Lerngruppen mit max. 12 Schüler*innen
• selbstorganisiertes Lernen und Projektarbeit in den Klassen 5 und 6 (Umfang: 6 Wochenstunden)
• Individuelle Lern- und Entwicklungsbegleitung und Förderplangespräche
• Familiäres und persönliches Lernumfeld (insgesamt ca. 60 Schüler*innen und ca. 25 Lehrkräfte)
• Zusätzliche Fördermaßnahmen und Angebote zum Förderschwerpunkt Hören (Fach „DGS/HGK*“ in den Klassen 5 und 6, Umfang jeweils: 1,5 Wochenstunden)
• Förderung sozialer Kompetenzen und Stärkung des Selbstvertrauens (Fach „Soziale Bildung“ in den Klassen 5 und 6, Umfang: 2 Wochenstunden)
• Enge Zusammenarbeit mit dem schuleigenen Psychologischen Fachdienst und der Schulsozialarbeit
• Unterrichtsräume mit sehr guter Raumakustik
• Internatsunterbringung bei Bedarf
• Mensa und Nachmittagsbetreuung (Tagesförderung)
• Schüleraustausch mit Frankreich und den USA (GAPP)

*DGS = Deutsche Gebärdensprache; HGK=Hörgeschädigtenkunde